Erkrankung Nicht nur Medikamente Medikamente bilden die Basis bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen wie der Rheumatoiden Arthritis oder der Juvenilen Idiopathischen Arthritis. Sie sind jedoch nicht der einzige Baustein einer erfolgreichen Therapie. Es gibt eine Vielzahl nicht-medikamentöser Ansätze, die einen wertvollen Beitrag zu mehr Gesundheit und Lebensqualität leisten. Sinnvolle ergänzende Therapien bei Rheuma-Erkrankungen können sein: Physiotherapie: Gymnastik-Übungen, sanfte sportliche Betätigung und Anwendungen wie Massagen fördern und erhalten die Beweglichkeit und lindern Schmerzen. Ergotherapie: Durch das Einüben gelenkschonender Bewegungen lernen Patienten, die kleinen und größeren Hürden des Lebens mit Rheuma besser zu meistern. Physikalische Therapie: Kälte, Wärme und elektrische Ströme helfen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen einzudämmen und beweglich zu bleiben. Seelische Unterstützung und Psychotherapie: Bei einer chronischen Erkrankung, die mit Schmerzen einhergeht, braucht manchmal auch die Seele Hilfe. Mit Unterstützung von außen fällt der Umgang mit belastenden Situationen leichter. Welche der genannten begleitenden Maßnahmen für Sie in Frage kommen, besprechen Sie am besten mit Ihrem Rheumatologen. Er kann einschätzen, von welchen Anwendungen Sie am meisten profitieren können und stellt Ihnen die Verordnung dafür aus. Die Kosten für viele Therapien werden von den Krankenkassen übernommen. Mehr Beiträge ErkrankungMit Rheuma durchs Jahr – Was tun bei einer Herbstdepression?Gesund lebenCOVID-19-Update: Auffrischimpfung gegen Corona für Rheuma-Patient:innenGesund lebenSich richtig betten: Gut schlafen mit RheumaErkrankungMit Rheuma durchs Jahr – EULAR 2021Tipps & TricksKleine Tipps, große Wirkung: Dinge, die den Alltag mit Rheuma erleichternGesund lebenCOVID-19-Update: Wichtige Informationen zu SARS-CoV-2 und zur Corona-Impfung Zurück Um diesen Beitrag zu versenden, bitte hier E-Mail-Adresse eintragen Sie können den Beitrag über Ihr Social Media-Profil teilen.