Erkrankung Bei der Therapie zählen geschlechtsspezifische Aspekte Begleiterkrankungen können den Verlauf und die Behandlung von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie der Rheumatoider Arthritis (RA) wesentlich beeinflussen. Dabei treten bei männlichen und weiblichen Patienten ganz unterschiedliche Begleiterkrankungen häufiger auf, so der Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) unter Berufung auf aktuelle Studienergebnisse hin. So leiden Patientinnen häufiger unter Depressionen, Fibromyalgie oder einer Schilddrüsenunterfunktion. Männliche Patienten entwickeln hingegen häufiger eine Herz-Gefäß-Erkrankung oder Diabetes. Bei beiden Geschlechtern sind zudem Gelenkverschleiß (Arthrose) und Knochenschwund (Osteoporose) häufig. Legen Ärzte bei der Diagnose und Therapie auf diese Unterschiede wert, kann dies den Behandlungserfolg und die Lebensqualität der betroffenen Patienten deutlich erhöhen kann. Quelle: Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) Mehr Beiträge ErkrankungMit Rheuma durchs Jahr – Was tun bei einer Herbstdepression?Gesund lebenCOVID-19-Update: Auffrischimpfung gegen Corona für Rheuma-Patient:innenGesund lebenSich richtig betten: Gut schlafen mit RheumaErkrankungMit Rheuma durchs Jahr – EULAR 2021Tipps & TricksKleine Tipps, große Wirkung: Dinge, die den Alltag mit Rheuma erleichternGesund lebenCOVID-19-Update: Wichtige Informationen zu SARS-CoV-2 und zur Corona-Impfung Zurück Um diesen Beitrag zu versenden, bitte hier E-Mail-Adresse eintragen Sie können den Beitrag über Ihr Social Media-Profil teilen.